Verlag OntoPrax Berlin

Trumps Tomahawk-Game

Zwischen Endspiel und Endzeit?

Übersicht

1. Gefangen zwischen Illusionen, Selbsttäuschungen und Enttäuschungen
2. Tomahawk-Game als „Chicken Game“?
3. Die „Endspielstrategie“

Anmerkungen

„Welche Wahrheiten können so zuträglich sein, wie jene guten Irrtümer,
die einen von dem Gefühl des Bösen, das wir haben, befreien, und uns
das Gefühl des Guten zurückgeben, das wir nicht mehr haben?“
(Charles de Saint-Évremond, 1613-1703)

1. Gefangen zwischen Illusionen, Selbsttäuschungen und Enttäuschungen

Schlimm an Illusionen, Selbsttäuschungen und Enttäuschungen ist, dass sie sich jedweder Erkenntnis, insbesondere der Selbsterkenntnis, entziehen und ihr unzugänglich bleiben. Noch schlimmer wird es erst, wenn man die Macht dazu hat, die anderen damit zu terrorisieren und zu erpressen. Am Schlimmsten wird es aber, wenn der Machtinhaber von den Illusionen besessen ist, allmächtig zu sein.

Bei einem Treffen zwischen Putin und Lukaschenko Anfang August 2025 auf der Insel Walaam (nördlichen Teil des Ladogasees) in Karelien hat Putin, gefragt nach Trumps erneuten Drohungen in Richtung Russland, zu verstehen gegeben, dass er keine Gründe sieht, wonach der Kreml von den Zielen der „Speziellen Militärischen Operation“ (SVO) in der Ukraine abrücken sollte. Diese besteht in erster Linie in der Gewährleistung der russischen Sicherheitsinteressen.

Wörtlich sagte Putin: „Um die Probleme auf einem friedlichen Wege zu lösen, muss man gründliche Gespräche führen, allerdings nicht öffentlich, sondern in einer ruhigen Atmosphäre und im Rahmen eines umfassenden Verhandlungsprozesses … Was die Enttäuschungen angehen, die von wem auch immer ausgehen, so seien sie auf überzogene Erwartungen zurückzuführen“ (все разочарования возникают от избыточных ожиданий), sobald sie nicht eintreten.

Je höher und unrealistischer die Erwartung, desto größer die Enttäuschung. Seit dem Treffen zwischen Putin und Lukaschenko haben viele Ereignisse stattgefunden, darunter auch das öffentlichkeitswirksam inszenierte Gipfeltreffen in Alaska1.

Nur eines ist geblieben: Illusionen, Selbsttäuschungen und damit verbundene Enttäuschungen, die nicht vergehen wollen, weil sie nicht vergehen können. Die USA wollen und können immer noch nicht akzeptieren, dass sie nicht mehr die erste Geige spielen und nichts ausrichten können, ohne auf die anderen Groß- und Weltmächte Rücksicht zu nehmen.

Das globale Mächtekonzert wird nicht mehr von den USA angeführt. Das zu begreifen, fällt insbesondere Trumps Amerika schwer, sehr schwer, erhob Trump doch seine Allmachtphantasien zum Leitmotiv der US-Außen- und Weltpolitik.

Die Entwicklung der Welt ohne die USA schreitet mit Riesenschritten voran und ist für Trumps Amerika ein Alptraum. Sie ist sogar noch gefährlicher als die Entwicklung der Welt gegen die USA, weil die Nichtbeachtung und der Aufmerksamkeitsentzug für Trump noch schlimmer sind als die Gegnerschaft zu den USA.

Die Folge ist eine nicht enden wollende, exzessiv durchlebte Aggressivität aller Schattierungen, die oft in verbale, ökonomische und militärische Gewalt umschlägt. Dass sich hinter dieser zur Schau gestellten Aggressivität Ohnmacht und Resignation verbergen, verraten Wutausbrüche, Drohgebärden und unfeine, ja peinliche Erpressungsversuche, wie zuletzt etwa die unverhohlene Drohung, die Tomahawk-Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern.

Das Problem dieses Amoklaufs (anders kann man eine solche Ankündigung gar nicht bezeichnen) ist, dass ein solches Husarenstück militärisch sinnlos ist, den Weltfrieden gefährdet und darüber hinaus für einen selbsternannten „Friedenstifter“ Trump imageschädigend ist.

2. Tomahawk-Game als „Chicken Game“?

Nach Orwells Diktum: „Krieg ist Frieden“, „Freiheit ist Sklaverei“ und „Unwissenheit ist Stärke“ verklärt die Trump-Administration stets die sog. „Politik der Stärke“ als Friedenspolitik, die angeblich auf Ronald Reagan zurückzuführen sei.

Was Reagan allerdings unter „Frieden durch Stärke“ verstand, ist etwas anders als die „Politik der Stärke“. Reagan meinte damit keine Gewaltandrohung, sondern diplomatische Verhandlungen aus einer starken Position. Eine solche starke Position hat Trump aber nicht, weil er, um seine eigenen Worte zu zitieren, „keine (guten) Karten“ hat.

Trump verwendete mehrfach diesen Ausdruck bei seinem Treffen mit Selenskyj Anfang März 2025 im Weißen Haus, auf dem es zum Eklat kam und der Gast aus der Ukraine vor den Augen der ganzen Welt düpiert wurde.

Und nun gehen Trump selber „die (guten) Karten“ bei seinem Verhandlungspoker mit Putin aus. Wenn man „keine Karten“ hat, was tut man dann? Man blufft und/oder greift wie der amtierende US-Kriegsminister, Pete Hegseth, zur Kraftmeierei.

Bei einem Treffen der sog. Ukraine-Kontaktgruppe in Brüssel forderte Hegseth am 15. Oktober 2025 von Russland ein schnelles Ende des Ukrainekrieges und verband dies mit der Drohung: Sollte kurzfristig kein Weg zum Frieden gefunden werden, würden die USA und ihre Verbündeten Moskau zur Rechenschaft ziehen. Wie will der US-Kriegsminister Russland zur Rechenschaft ziehen?

Mit Tomahawk-Marschflugkörpern „natürlich“, die die Kriegspropaganda mittlerweile zur Wunderwaffe geadelt hat! Dazu sagte der russische Außenminister, Sergej Lawrow, ebenfalls am 15. Oktober 2025 in einem Kommersant-Interview: „Европа хочет сделать конфликт на Украине >войной Трампа<“ (Europa will den Konflikt in der Ukraine zu „Trumps Krieg“ machen).

Und was den Einsatz von Tomahawks angeht, meinte Lawrow:

„Dies wäre eine Eskalation, und zwar eine sehr ernste. … Es würde den Aussichten auf eine Normalisierung der Beziehungen zwischen Russland und den USA … einfach einen enormen Schaden zufügen …

Wir gehen davon aus, dass die Leute dort klug und erfahren sind und sich dessen durchaus bewusst sind, da dies die Situation auf eine völlig andere Ebene heben würde. Keiner, der weiß, worum es geht, bestreitet, dass nur Militärangehörige aus dem Herkunftsland solche Systeme bedienen können. Abgesehen davon, dass aus >Bidens Krieg< ein >Trumps Krieg< werden könnte, würde dies auch eine gefährliche Eskalation der Beziehungen zwischen Russland und den USA bedeuten (Помимо превращения >войны Байдена< в >войну Трампа< это будет также означать опаснейшее обострение отношений между Россией и США). Ich habe keinen Zweifel, dass sie das verstehen.

Präsident Putin hat sich bereits in Pressekonferenzen in Duschanbe und anderswo zu dieser Situation geäußert. Er sagte, dies wäre ein schwerer Schlag für alle Bemühungen zur Normalisierung unserer Beziehungen im Einklang mit der Politik, die Donald Trump ursprünglich während seines Wahlkampfs vertreten hatte, sowie im Einklang mit den Vereinbarungen, die in Telefongesprächen auf verschiedenen Ebenen … und auf dem russisch-amerikanischen Gipfel in Alaska erzielt wurden.

Was nun? Wird aus „Bidens Krieg“ ein „Trumps Krieg“? Vieles spricht dafür, dass Trump mit seiner Androhung, die Tomahawk-Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern, bewusst ein „Chicken Game“ spielt. Mit diesem riskanten Spiel kann er dabei auf eine lange Tradition der US-Außenpolitik bis auf die Kubakrise 1962 zurückblicken. Überliefert ist die Atmosphäre der innersten Entscheidungszirkel des Krisenmanagements, in welcher die Kennedy-Brüder ihre Absichten gegenüber Chruschtschow artikulierten: „Sie planten, >to cut his balls off<, ihm >die Hoden abzuschneiden<, ihn folglich zu >kastrieren<.“2

Kein Geringerer als der damalige Verteidigungsminister, Robert S. McNamara, hob noch Jahre später immer wieder hervor, „wie knapp man an der Katastrophe vorbeigeschlittert sei.“ Die treibende Kraft in diesem machtpolitischen Pokerspiel war Trumps Amtsvorgänger, John F. Kennedy.

Ihm gelang es „Chruschtschow öffentlich zu demütigen: Sein Widersacher spielte das amerikanische >Chicken-Spiel< nicht mit und gab nach; diese >Blamage< trug später entscheidend zu seinem Machtverlust bei … Dass es Kennedy um die Desavouierung seines Gegenspieles ging, während er gleichzeitig hinter dem Rücken selbst seiner Berater mit Chruschtschow Kompromisse aushandelte, hat Hersch in The Dark Side of Camelot minutiös rekonstruiert. Am Ende … steht der >kastrierte< Chruschtschow als Beispiel skrupulöser politischer Vernunft da und der >siegreiche< Kennedy als rücksichtsloser Risikospieler.“3

Es sieht so aus, als würde Trump mit seinem Tomahawk-Game ebenfalls ein >rücksichtsloses Risikospiel< betreiben. Nur: „Putin ist nicht Chruschtschow“4 und Trump ist nicht der Kalte Krieger von Format eines John F. Kennedy.

Während Trump nach außen einen außenpolitischen Hasardeur und Madman spielt, verhandelt er gleichzeitig mit Putin hinter verschlossenen Türen und ohne das grelle Licht der Öffentlichkeit.

Und Putin? Er ist, wie immer, in Deckung, agiert aus der Defensive heraus und zeigt nach außen nie sein wahres Gesicht. Erst am Ende dieses „Spiels“ wird sich herausstellen, wer „der kastrierte“ und wer „der siegreiche“ ist.

3. Die „Endspielstrategie“

Trumps „Madman-Stratege“5 wird selbst in seinen eigenen Reihen nicht von allen geteilt und als sinnloses Husarenstück verworfen. So kritisierte Andrew Day (Chefredakteur von The American Conservative) am 14. Oktober 2025 in seinem Beitrag „Yes, Trump Can End the Russia–Ukraine War“ (Ja, Trump kann den Krieg zwischen Russland und der Ukraine beenden) Trumps Vorgehensweise als nicht zielführend und entwarf seine eigene „Endspielstrategie“ (endgame strategy).

Zwar lobt Day Trump in den Himmel, kritisiert aber gleichzeitig dessen Drohungen mit der Lieferung von Tomahawk-Raketen. Aus der Ukraine zurückgekehrt, in der er einen massiven Drohnen- und Raketenangriff hautnah miterlebt hat, ist Day davon überzeugt, dass Trump für die Ukraine „die größte Hoffnung auf Frieden“ sei.

Unter den US-Politikern sei Trump besser als die Alternativen. Joe Biden konnte den Krieg nicht verhindern und habe ihn sogar provoziert (vgl. Joe Biden failed to prevent the war – and arguably helped provoke it), obwohl Mark Milley (Chairman of the Joint Chiefs of Staff, 2019-2023) sich vehement für Verhandlungen einsetzte. Selbst in den USA sind, wie man sieht, nicht alle der Meinung, dass Putin unprovoziert“den Krieg in der Ukraine vom Zaun gebrochen hat.

Wie auch immer, Trump erwies sich laut Day „als Mann der Tat“, der „mit Zuckerbrot und Peitsche beide Kriegsparteien zum Frieden bewegt“. Trump befindet sich allerdings auf einem verminten Terrain und bewegt sich zwischen zwei Extremen – den Kriegsgegnern, die ihn für eine fortgesetzte Kriegsfinanzierung kritisieren, und den Kriegsfalken („Russia Hawks“), die gegen Russland einen harten Kurs fahren wollen, alle Forderungen Moskaus strickt ablehnen und versuchen, Russland so lange wie es nur möglich ausbluten zu lassen.

Gefangen zwischen Skylla und Charybdis, erwies sich Trump nach Days Auffassung „als ein gewiefter Taktiker“ (a nimble tactician), der je nach Situation zwischen einer verstärkten militärischen Unterstützung für die Ukraine und Friedensangeboten an Russland wechselt.

Mit dieser von Day so bewunderten „Gewieftheit“ hat Trump freilich völlig überzogen und sich selbst mit seinem „Tomahawk-Game“ unnötigerweise in eine ziemlich schwierige Lage gebracht. Denn Trump muss entweder aus diesem riskanten „Spiel“ gesichtswahrend aussteigen oder sein „Chicken-Game“ mit unabsehbaren Folgen bis zum Ende führen.

Das gerade erfolgte Telefonat spricht dafür, dass Trump sich für die erste Variante der Konfliktlösung entschieden hat. Auch Day empfiehlt sie und schlägt dabei eine Doppelstrategie vor: eine militärische Unterstützung für die Ukraine aufrechtzuerhalten, zugleich aber Kiew zu erheblichen Zugeständnissen zu drängen und Moskau eine echte Chance auf konstruktive, respektvolle Beziehungen zum Westen nach dem Krieg zu bieten.

Trump befindet sich in der Tat in einem Dilemma: Einerseits will er nicht, dass Selenskyj ihm mit seinen unrealistischen Forderungen auf der Nase herumtanzt. Denn er versteht ganz genau, dass Selenskyj aus „Bidens Krieg“ „Trumps Krieg“ machen will und ihn in einen direkten Konflikt mit Russland hineinzuziehen versucht.

Andererseits will Trump den drohenden Zusammenbruch der Ukraine nicht zulassen, um nicht dem Vorwurf ausgesetzt zu werden: Die Ukraine habe wegen ihm den Krieg verloren. Und deswegen droht er Putin: „Wenn dieser Krieg nicht beigelegt wird, schicke ich ihnen vielleicht Tomahawks“ („Look, if this war is not gonna get settled I may send them Tomahawks“). Genau vor diesen Drohgebärden Trumps warnt Day aber nachdrücklich:

„Nachdem ich letzte Woche das dramatische Versagen der ukrainischen Luftabwehr miterlebt habe, bin ich überzeugt, dass Kiew mehr Trägerraketen und Abfangraketen gebrauchen könnte. Die US-Bestände sind jedoch stark erschöpft und Washington kann keine Mengen für mehrere Monate liefern, ohne seine eigenen Sicherheitsbedürfnisse zu gefährden. … In Anbetracht der offensichtlichen Risse in der ukrainischen Luftabwehr sucht Trump nach Wegen, die US-Entschlossenheit zu signalisieren und Putin auf Trab zu halten. Trump sollte sich jedoch davor hüten, ukrainische Langstreckenangriffe innerhalb Russlands zu ermöglichen, die zu eskalierenden Vergeltungsschlägen führen und jede Chance auf eine Verbesserung der Beziehungen zwischen den USA und Moskau gefährden (können).“

Nun ja, Trump befindet sich in keiner beneidenswerten Lage. Er will den Krieg in der Ukraine zu seinen Bedingungen beenden, stößt aber aus unterschiedlichen Gründen sowohl bei Putin als auch bei den transatlantischen Kriegsfalken („Russia Hawks“) auf Widerstand.

Bis jetzt, hatte er jedenfalls mit seiner Strategie nichts erreicht. Da er sich gegen die Kriegsfalken in den eigenen Reihen nicht durchsetzen konnte, versucht Trump sein Glück mit Druck auf Putin und macht alles nur noch schlimmer. Denn Putin ist weder Chruschtschow noch Netanjahu, mit dem man machen kann, was man will.

Putin ist Anführer einer nuklearen Supermacht, mit der man nicht nach Belieben umspringen kann. Und Trump? Trump ist nicht so stark, wie er vorgibt, aber eben auch nicht zu schwach, um sich ignorieren zu lassen.

Kurzum: Wie haben momentan eine Pattsituation, in der die einigermaßen gleichstarken Kräfte sich gegenseitig blockieren, um den Krieg diplomatisch am Verhandlungstisch beenden zu können.

Der Krieg wird deswegen auf dem Schlachtfeld entschieden, wie Josep Borrell (Hoher Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, 2019-2024) sich das schon immer gewünscht hat.

Bereits kurz nach dem Kriegsausbruch verkündete er am 11. April 2022: „Legt den Schwerpunkt auf Waffenlieferungen. Sanktionen sind wichtig. Aber Sanktionen werden das Problem der Schlacht im Donbas nicht lösen.“ Es sei klar: „Der Krieg wird in der Schlacht um den Donbas entschieden.“

Getreu dieser Parole wollten die EU-Europäer drei lange Kriegsjahre von Verhandlungen nichts hören und sehen. Und jetzt werfen sie Russland vor, nicht verhandeln zu wollen, selbst aber denken an nichts anderes als an eine Weiterführung des Krieges.6 Das nennt sich Unverfrorenheit!

Und was nun? Jetzt sieht es so aus, als würde Europa, statt einen Sieg davonzutragen, sein Waterloo erleben. Und alles spricht momentan dafür, dass Putin im Zweifel bessere „Karten“ hat, sich gegen Trumps Tomahawk-Game durchzusetzen.

Denn es wird immer deutlicher, dass Trump mit seinem Risikospiel, wie im Zoll-Krieg, ziemlich über das Ziel hinausgeschossen ist. Und es zeigt sich erneut, wie ohnmächtig er doch in seiner eingebildeten Allmacht ist. Je schneller er das begreift, umso besser wird es für ihn und die ganze Welt sein.

Anmerkungen

1. Siehe Silnizki, M., Das Gipfeltreffen in Alaska und die Folgen. Auf dem Wege zum Frieden?
24. August 2025, www.ontopraxiologie.de.
2. Zitiert nach Krippendorff, E., Kritik der Außenpolitik. Frankfurt 2000, 97.
3. Krippendorff (wie Anm. 2), 98.
4. Silnizki, M., Putin ist nicht Chruschtschow. Zur Frage nach der Unvermeidbarkeit des Unmöglichen.
31. Mai 2024, www.ontopraxiologie.de.
5. Vgl. Silnizki, M., Zwischen „Whataboutismus“ und „Madman-Stratege“? Zur Frage nach Trumps künftiger
Außenpolitik. 24. November 2024, www.ontopraxiologie.de.
6. Vgl. Silnizki, M., Kriegspartei versus Friedenspartei. Wer obsiegt in diesem Schaukampf? 16. März 2025,
www.ontopraxiologie.de.

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