Verlag OntoPrax Berlin

Trumponomik

Geoökonomie des „aggressiven Unilateralismus“

Übersicht

1. Trump als Zerstörer oder Selbstzerstörer?
2. Rette sich, wer kann

Anmerkungen

„Oderint, dum metuant“
(Mögen sie mich hassen, solange sie mich fürchten)
(Lucius Accius)

1. Trump als Zerstörer oder Selbstzerstörung?

Allseits Empörung, Entsetzen, Unverständnis und große Sorge um die Weltwirtschaft! „Der 2. April 2025 wird vielleicht in die Geschichte eingehen – nicht unbedingt im Trumpschen Sinne als Liberation Day, vielleicht eher als Ruination Day, wie der >Economist< titelte,“ schreibt Lars Feld (Direktor des Walter-Eucken-Instituts) in seinem Handelsblatt-Artikel „Deutschland droht eine wirkliche Rezession“ am 8. April 2025, S. 9.

Die Weltwirtschaft könnte in eine Rezession stürzen, warnt auch der Ifo-Chef, Clements Fuest, in einem Handelsblatt-Interview unter dem Titel „Die US-Zölle könnten erst der Anfang sein“ (8.04.25, S. 7). „Die meisten CEOs, mit denen ich spreche, würden sagen, dass wir uns derzeit wahrscheinlich in einer Rezession befinden“, stößt Larry Fink (Chef des weltgrößten Vermögensverwalters BlackRock) ins gleiche Horn am 7. April 2025 unverblümt bei einer Veranstaltung des Economic Club of New York.

Und am gleichen Tag, dem 7. April 2025, veröffentlichte das Handelsblatt ein Interview mit der Ökonomin, Ulrike Malmendier, unter dem marktschreierischen Titel „Wirtschaftsweise fürchtet >kalten Krieg< des Welthandels“ (S. 6 f.). Darin äußert sie ebenfalls die Überzeugung, „dass die US-Wirtschaft eine Rezession erleben wird.“

„Was ich kommen sehe, ist, was der IWF den >kalten Krieg des Welthandels< nennt, der sich schon seit einigen Jahren abzeichnet,“ ergänzte Malmendier ihre Rezessionsprognose und fügte hinzu: „Jetzt will Präsident Trump ein anderes Wirtschaftsmodell durchsetzen und strebt nach Autarkie. Er will keinen Ausgleich mit dem Ausland, er will das Ausland loswerden. Er erkennt die mit den Zöllen einhergehenden Probleme an, sagt aber, die USA müssten das in Kauf nehmen, um in ein goldenes Zeitalter einzutreten, in dem die USA von anderen Wirtschaftsräumen unabhängig sind. Er will also die Globalisierung zurückdrehen.“

Malmendiers Diagnose ist zwar nicht von der Hand zu weisen. Wie ihre kurz zuvor zitierten männlichen Kollegen, Lars Feld, Clements Fuest und Larry Fink, betrachtet sie aber Trumps Außenwirtschaftspolitik ausschließlich makroökonomisch und nicht geoökonomisch und ignoriert folgerichtig die US-Verschuldungsorgie, die die US-Hegemonie existenziell bedroht.

Was Trump eigentlich umtreibt, hat der Gründer des größten Hedgefonds Bridgewater, Ray Dalio, auf den Punkt gebracht. Bereits am 28. Februar 2025 gab Dalio dem Handelsblatt ein Interview, in dem er „eine weltweite Schuldenkrise“ ankündigte und prognostizierte: „Die USA könnten in drei Jahren pleite sein.“

Dalios Prognose bestätigen Edward FishmanGautam Jain und Richard Neffe indirekt mit ihrem jüngsten Beitrag für Foreign Affairs am 8. April 2025. Unter der Überschrift „How Trump Could Dethrone the Dollar“ (Wie Trump den Dollar entthronen könnte) schreiben sie:

„U.S. government debt, which the Congressional Budget Office has projected will rise from 100 percent of GDP to almost 150 percent by 2050, provides an additional risk. If Congress cuts taxes further without curbing spending (regardless of the budgetary tricks used in the process), the resulting debt will mean that a greater share of government revenue will go to interest payments rather than other spending priorities, hurting long-term economic growth and the appeal of U.S. assets“ (Die US-Staatsverschuldung, die nach Prognosen des Congressional Budget Office bis 2050 von 100 Prozent des BIP auf fast 150 Prozent steigen wird, stellt ein zusätzliches Risiko dar. Wenn der Kongress die Steuern weiter senkt, ohne die Ausgaben zu drosseln (ungeachtet der haushaltspolitischen Tricks, die dabei angewandt werden), wird die daraus resultierende Verschuldung dazu führen, dass ein größerer Teil der Staatseinnahmen in Zinszahlungen und nicht in andere Ausgabenprioritäten fließen wird, was dem langfristigen Wirtschaftswachstum und der Attraktivität von US-Vermögenswerten schadet).

In dem erwähnten Interview entwarf Dalio seinerseits im Stil eines Zivilisationstheoretikers à la Carroll Quigley (1910-1977), dessen gelehriger Schüler in den 1960er-Jahren kein geringerer als der spätere 42. US-Präsident, Bill Clinton (1993- 2001), war1, ein geoökonomisches Model, in dem „die Kräfte“ wirken sollten, „die seit Jahrhunderten die wichtigen globalen Entwicklungen in der Welt antreiben.“

Unter diesen fünf „Kräften“ hat er zuallererst „den Schuldenzyklus“ identifiziert, „verantwortlich für Aufstieg und Niedergang der Währungsordnungen“, und meinte anschließend: „Die Welt befindet sich doch längst in einem großen, neuen Krieg.“

Auf sein neuestes Buch „How Countries go Broke“ („Wie die Staaten pleitegehen“) angesprochen und mit der Frage konfrontiert: „Wie dicht stehen die USA … vor einem Schuldenkollaps?“, meinte Dalio: „Ich denke, die USA könnten in etwa drei Jahren pleite sein – plus/minus zwei Jahre.“

„Kredit bedeutet“, fuhr er fort, „einerseits Kaufkraft, andererseits aber auch Verschuldung. … Die Zinsen für die Verschuldung in den USA belaufen sich derzeit auf etwa eine Billion Dollar pro Jahr. … Wenn eine Regierung weniger Geld einnimmt, als sie für den Schuldendienst benötigt, sind die Zentralbanken gezwungen, mehr Geld zu drucken. Dies zwingt das Land in der Regel dazu, seine Schulden zu reduzieren, was eine Restrukturierung der Schulden, eine Abwertung der Währung, außerordentliche Steuern oder Kapitalkontrollen umfassen kann. … Der Plan der Trump-Regierung sieht (daher) vor, die Staatsausgaben zu kürzen, Regulierungsvorschriften abzubauen und zusätzliche Einnahmen über Zölle zu erzielen … Um die Schulden zu stabilisieren, muss die Regierung das Haushaltdefizit auf drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts senken. … Der Präsident und beide Kammern im Kongress sollten sich also erst einmal verpflichten, das Defizit auf dieses Niveau zu senken.“

Genau diese Defizitsenkung, die die Trump-Administration eigentlich erzwingen sollte, erweist sich indes als ein Ding der Unmöglichkeit, zu sehr sind die USA gewöhnt, über ihre Verhältnisse zu leben und aus dem Vollen zu schöpfen, um nicht zuletzt ihre weltweite Militärpräsenz zu finanzieren und so ihre Hegemonie aufrechtzuerhalten.

Und so stellt Dalio am Ende seines Interviews pessimistisch fest: „Das Problem ist politischer Natur. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass dies passiert.“ Heute können wir eineinhalb Monate nach diesem Interview diesen Pessimismus nur noch bestätigen.

Trump wählte eine viel einfachere und umso rabiatere Methode – einen Zoll-Krieg -, indem er in Kolonialherren-Manier von der ganzen Welt Tribut fordert und die Welt zur Kasse bittet, um auf deren Kosten das US-Verschuldungsproblem in den Griff zu bekommen, um die USA „Great Again“ zu machen bzw. die US-Hegemonie zu retten.

Damit wird Trump in seinem Übereifer ungewollt Selbstzerstörer der US-Hegemonie, deren weltweite Vormachtstellung nicht zuletzt auf der dollarbasierten Weltleitwährung beruht. Von der Idee geradezu besessen, die USA von der selbstverschuldeten Schuldenlast zu befreien, zerstört er in bester Absicht die etablierte Weltwährungsordnung, von der die USA am meisten profitieren, und – damit eingehend – die im Interesse der US-Hegemonie selbstgeschaffene unipolare Weltordnung.

Der Weg zur Hölle ist bekanntlich mit guten Vorsätzen gepflastert. Wie Gorbačov zu seiner Zeit im Glauben, den Sowjetkommunismus zu reformieren, das Sowjetsystem zugrunde gerichtet hat, so ist auch Trump heute auf dem besten Wege, die Weltleitwährungsfunktion des Dollars zu zerstören.

Dass der Dollar als Weltleitwährung schon lange gefährdet und in Frage gestellt wird, ist die eine Seite der Medaille. Bereits vor Trump war der Prozess der De-Dollarisierung im vollen Gange. Die andere Seite ist, dass er mit seiner rabiaten und skrupellosen Außenwirtschaftspolitik diesen Prozess beschleunigt.

„So dominant der Dollar auch sein mag, Trumps Rückkehr ins Amt hat zum ersten Mal seit Generationen eine echte Bedrohung für seinen Status geschaffen,“ schreiben Fishman/Jain/Neffe in dem oben erwähnten Beitrag, fügen aber gleich beschwichtigend hinzu:

„In Anbetracht des Mangels an Alternativen ist es unwahrscheinlich, dass der Schaden sofort tödlich sein wird, aber das Risiko und das wahrscheinliche Tempo eines endgültigen Niedergangs haben zugenommen. Zumindest werden Trumps Maßnahmen die Faktoren untergraben, die die Dominanz des Dollars stützen.“

Es könnte aber auch viel schneller gehen, als die Beschwichtigen uns glauben machen wollen. Nichts ist einerlei in dieser Welt und im Eifer des Gefechts kann Trump, der weder irrational handelt noch naiv ist, sich vergaloppieren und schneller, als man denkt, statt die USA „Great Again“ zu machen, die dollarbasierte Weltwährungsordnung selbst zerstören.

2. Rette sich, wer kann

Am 7. Februar 2025 gab der US-amerikanische Wirtschaftshistoriker, Jonathan Levy, dem Handelsblatt ein Interview, in dem er die These aufstellte: „Trump wird keine neue Weltordnung etablieren – kann aber die alte zerstören.“ Seine These begründete er damit, dass Trump „über kein ideologisches Fundament verfügt“ und dass er deswegen „Macht um der Macht willen an(strebt).“

Levy sah gleichzeitig voraus, dass Trump „nicht derjenige“ sei, „der eine neue Ordnung oder gar Weltordnung etablieren wird. Aber er ist sehr wohl in der Lage, die alte mit unglaublicher Kraft zu zerstören.“

Ulrike Malmendier vertritt demgegenüber dezidiert die gegensätzliche Auffassung. In dem oben erwähnten Interview hat sie auf die Frage, ob „das Ende der Globalisierung die neue Weltordnung“ bedeute, eine ziemlich forsche Antwort gegeben: „Nein, nicht die neue Weltordnung. Die USA sind ein wichtiger Player, aber nicht die ganze Welt. Es liegt jetzt an den anderen, eine deglobalisierte Weltordnung abzuwenden.“

Zwar sind die USA in der Tat „nicht die ganze Welt“. Ohne die USA ist es aber derzeit praktisch unmöglich, „eine deglobalisierte Weltordnung abzuwenden“, sollte Trump beabsichtigt haben, die Globalisierung zu zerstören. Und wenn man schon über eine „neue Weltordnung“ fabuliert, so stellt sich die Frage, was darunter überhaupt zu verstehen ist.

Lars Feld betrachtet den 2. April 2025 in seinem oben zitierten Artikel „Deutschland droht eine wirkliche Rezession“ als einen Tag, an dem „eine neue Weltordnung ihren bisher deutlichsten Ausdruck gefunden hat“, indem er zwischen der „alten“ und der „neuen Weltordnung“ unterscheidet.

„Die alte Weltordnung hat das Unwahrscheinliche geschaffen, nämlich, dass die Großmächte … nicht direkt gegeneinander Krieg führten. Es gab und gibt Stellvertreterkriege, regionale Konflikte, Bürgerkriege – aber bis zum russischen Angriffskrieg auf die Ukraine nahm die Anzahl der in solchen Konflikten ums Leben gekommenen Menschen im Trend ab.“

Da sieht man wieder, wie sehr der geoökonomische und geopolitischen Sachverstand den deutschen Ökonomen fehlt. Der „russische Angriffskrieg“ wird quasi zur „Stunde null“ stilisiert, bis wohin „die Anzahl der in solchen Konflikten ums Leben gekommenen Menschen im Trend ab(nahm).“ Von wegen!

  1. „Dass die Großmächte … nicht direkt gegeneinander Krieg führten,“ lag nicht an der „alten Weltordnung“ (was immer das sein mag), sondern am nuklearen Zeitalter. Im Übrigen findet momentan nicht nur ein „Stellvertreterkrieg“ (proxy war), den die USA nach dem Eingeständnis des US-Außenministers, Marco Rubio, am 6. März 2025 gegen Russland führt, sondern auch ein unmittelbarer Krieg zwischen Russland und den Nato-Staaten hinter dem Rücken und auf Kosten der UkrainerInnen statt.2
  2. Feld (und nicht nur er) blendet offenbar aus Unkenntnis die vergangenen dreißig Jahre aus, in denen der „Westen“ unter Führung des US-Hegemonen die als „humanitäre Interventionen“ verklärten völkerrechtswidrigen Angriffskriege mit hunderttausenden Opfern geführt hat.

Die Opferzahlen der US-Interventionen und Invasionen nach dem 11. September 2001 wurden zwar offiziell weder erfasst noch veröffentlicht. Manche Untersuchungen beziffern sie aber auf mehrere Millionen.

Allein im Irak wird die Opferzahl auf „etwa 2,4 Millionen Menschen“3 geschätzt. In Afghanistan „liegt die Zahl der seit 2001 auf beiden Seiten getöteten Afghanen bei etwa 875.000, minimal 640.000 und maximal 1,4 Millionen.“ In Kombination mit Pakistan schätzt Nicolas J. S. Davies „bis Frühjahr 2018 auf etwa 1,2 Millionen getöteter Afghanen und Pakistanis durch die US-Invasion in Afghanistan seit 2001.“4

  1. Es ist auch nicht ganz klar, was Feld überhaupt unter der „alten Weltordnung“ versteht. Die Nachkriegsordnung hat in den vergangenen achtzig Jahren zwei Epochen erlebt, die ihrer ideologischen, geopolitischen und geoökonomischen Natur nach nicht unterschiedlicher sein konnten.5

Im Gegensatz zu der „alten Weltordnung“ gründet nach Feld „die neue Weltordnung“, die angeblich „seit der Finanzkrise und der aus ihr folgenden großen Rezession in immer deutlicheren Konturen hervortritt, … auf Nationalismus, Protektionismus und Moralismus.“

Der Ökonom missversteht auch hier die unipolare Natur einer (noch) geltenden Weltordnung, die auf der US-Hegemonie gegründet ist. Nationalismus, Protektionismus und Moralismus sind Kategorien, die spätestens seit der Entstehung des Merkantilismus in der Zeit des Absolutismus sowie der nationalen Bewegungen in Europa um die Mitte des 19. Jahrhunderts nie aus der Welt waren und mit unterschiedlicher Intensität innen- und außenpolitisch wirkten.

Die unterschiedlichen politischen Kräfte haben sich diese auf ihre Fahne geschrieben und die Außen- und Außenwirtschaftspolitik beeinflusst. Sie begründen aber keine Weltordnung. Diese wird vielmehr von geopolitischen und geoökonomischen Mächten – Hegemonie oder Machtgleichgewicht – geprägt, unabhängig davon, ob diese Kräfte nationalistisch, protektionistisch, moralistisch oder unmoralisch, ideologisch oder ideologiefrei sind.

Die Finanzkrise, die aus dem halsbrecherischen Wachstum komplexer Wetten auf den Immobilienmarkt entstanden ist und mit dem Bankencrash 2008 einherging, hat folglich nicht die Weltordnung, die unipolar geblieben ist, verändert, sondern das westliche Wirtschaftsmodell diskreditiert.

Feld versteht offenbar unter einer „neuen Weltordnung“ eine Weltwirtschaftsordnung, die seiner Meinung nach „mit einer fundamentalen Unsicherheit verbunden“ sei. Denn „angesichts der Wertvernichtung durch Zollpolitik Trumps bleibt zu hoffen, dass daraus ein Liz-Truss-Moment erwächst. Es wäre historisch, wenn die Finanzmärkte es selbst mit Donald Trump aufnehmen könnten.“

Damit ist freilich nicht zu rechnen – und zwar nicht nur, weil Trump mittlerweile seinen Zoll-Krieg für neunzig Tage eingefroren hat, sondern auch deswegen, weil die britische Ex-Premierministerin, Liz Truss, weder einer mit den USA vergleichbaren Wirtschaftsmacht vorstand, noch eine Weltleitwährung wie den US-Dollar im Besitz hatte.

Die USA genießen an den internationalen Kapitalmärkten immer noch ein außerordentlich hohes Ansehen, sodass „ein Liz-Truss-Moment“ nicht ohne Weiteres auf den US-Hegemon übertragbar ist.

Kurzum: Es gibt bis dato weder eine neue Weltordnung noch eine neue Weltwirtschaftsordnung. Was es gibt, ist vermutlich der letzte Versuch der US-Hegemonie in Person des wiedergewählten 47. US-Präsidenten mit den Mitteln des „aggressiven Unilateralismus“ (aggressive unilateralism)6 sich selbst zu retten bzw. sich am eigenen Schopf aus dem Schuldensumpf zu ziehen.

„Rette sich, wer kann“7 ist die Parole dieses „aggressiven Unilateralismus“. Trump sucht zuallererst die Vormachtstellung der USA in der Welt und ihr eigenes geopolitisches Überleben als Hegemon zu sichern und sei es auf Kosten Europas und der ganzen Welt, falls es nicht anders geht. Und es geht nicht anders!

Ob Trumps Geoökonomie des „aggressiven Unilateralismus“ erfolgreich sein wird, bleibt abzuwarten. Zweifel sind angebracht!

Anmerkungen

1. Näheres dazu Silnizki, M., Moskaus „Neoimperialismus“ oder Washingtons Expansionismus? Zu den
Hintergründen des Ukrainekonflikts. 14. August 2023, www.ontopraxiologie.de.
2. Vgl. Silnizki, M., Amerika in geheimer Mission. Der US-Proxykrieg gegen Russland. 1. April 2025,
www.ontopraxiologie.de.
3. Davies, Nicolas J. S., Die Blutspur der US-geführten Kriege seit 9/11: Afghanistan, Jemen, Libyen, Irak,
Pakistan, Somalia, Syrien, in: Mies, U. (Hrsg.), Der tiefe Staat schlägt zu. Wie die westliche Welt Krisen
erzeugt und Kriege vorbereitet. Wien 22019, 131-152 (132).
4. Davies (wie Anm. 3), 141 f.
5. Näheres dazu Silnizki, M., Das Ende der Nachkriegsordnung. Lawrows Vision oder Trumps „America First“?
18. Februar 2025, www.ontopraxiologie.de.
6. Nancy Okail/Matthew Duss, America is Cursed by a Foreign Policy of Nostalgia, Foreign Affairs, 3.12.2024.
Näheres dazu Silnizki, M., Die US-Außenpolitik des „aggressiven Unilateralismus“. Keith Kelloggs
Strategiepapier zu Friedensverhandlungen. 14. Dezember 2024, www.ontopraxiologie.de.
7. Silnizki, M., Rette sich, wer kann? Stimmen und Stimmungen jenseits des Mainstream-Denkens. 28. Januar
2024, www.ontopraxiologie.de.

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