Verlag OntoPrax Berlin

„Der Tod ist (k)ein Meister aus Deutschland“ (mehr)?

Deutschland im Ukrainekrieg

Übersicht

1. Carsten Breuers Handelsblatt-Interview
2. Kommt der „Meister“ wieder aus Deutschland?

Anmerkungen

Wer die Geschichte vergisst, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.

1. Carsten Breuers Handelsblatt-Interview

Es gibt Zeiten, in denen Vor- und Fehlurteile sowie vorgefasste Meinungen und Klischees die Analyse ersetzen. Sie verleiten uns meistens zu Schlussfolgerungen und Entscheidungen, die man bei einer nüchternen Analyse nicht einmal hätte denken können.

In solchen Zeiten leben wir heute. Seit dem Kriegsausbruch in der Ukraine sind drei Jahre vergangen und ein Kriegsende ist (noch) nicht in Sicht, auch wenn alle Zeichen dafürsprechen, dass die ukrainischen Streitkräfte auf der ganzen Frontlinie der russischen Offensive nicht standhalten können und vor dem Zusammenbruch stehen.

Nicht zuletzt deswegen ist die neue Trump-Administration bereit, sich auf Verhandlungen mit Putin einzulassen. Dessen ungeachtet werden hierzulande Stimmen laut, die erneut Angst vor Putin schüren und wie zu Zeiten des „Kalten Krieges“ vor „der russischen Gefahr“1 und/oder einer drohenden russischen Invasion in ein Nato-Land warnen, sollte Putin im Ukrainekrieg den Sieg davontragen. Mit wachsender Tendenz finden eine gezielte Manipulation und Desinformation der Öffentlichkeit und eine geradezu obsessiv geschürte Angstmacherei statt.

Man hat längst die Geschichte des „Kalten Krieges“ vergessen mit seinem angsteinfließenden Schlachtruf: „Die Russen kommen“. „The Russians Are Coming! The Russians Are Coming!“ lautete eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 1966.

Mit dem trotzigen Buchtitel „Die Russen kommen nicht“2 erteilte Helmut Wolfgang Kahn inmitten des „Kalten Krieges“ 1969 all jenen, die die Angsthysterie schürten, eine klare Absage. Die Geschichte hat ihm – wie man heute weiß – recht gegeben: Die Russen kamen nie.

Heute feuern die Angst- und Stimmungsmacher in Deutschland immer noch den Krieg ungeachtet der veränderten Großwetterlage an und schüren nach wie vor eine Angsthysterie. Sie verbreiten alle möglichen Gerüchte, Desinformationen, Falschmeldungen über die Hintergründe, Ursachen und Motive des Ukrainekonflikts, um die deutsche Öffentlichkeit von der Fortsetzung des Krieges zu überzeugen – im naiven Glauben, Russland ein für alle Mal eine Lehre erteilen zu können, auch wenn von einer „strategischen Niederlage“ schon lange keine Rede mehr ist.

Diese gleichzeitig geschürte Russenangst und der Russenhass sind eine gefährliche Mixtur, die unseren Geist betäubt, unsere Sinne vernebelt, die Katastrophen der zwei Weltkriege des 20. Jahrhunderts und die Lehren des „Kalten Krieges“ vergessen lässt. Sie erzeugt nur Hass und Wut und kann uns schneller, als wir denken können, ins Steinzeitalter zurückwerfen.

Nur eine geängstigte, indoktrinierte und zugleich hassgeimpfte Bevölkerung lässt sich leicht manipulieren, gängeln und regieren. Zunehmend melden sich deutsche Spitzenbeamten aus dem Sicherheits- und Militärapparat zu Wort, die hinter jedem Kieselstein eine vermeintliche russische Bedrohung und eine von „Putins Russland“ ausgehende Kriegsgefahr zu entdecken glauben.

So warnte der Präsident des deutschen Auslandgeheimdienstes BND, Bruno Kahl, zuletzt am 14. Oktober 2024 bei einer öffentlichen Anhörung im parlamentarischen Kontrollgremium im Bundestag: „Mit dem umfassenden Einsatz hybrider Methoden und Mittel durch Russland steigt auch das Risiko, dass sich irgendwann die Frage eines Nato-Bündnisfalls stellen könnte.“3

Und nun meldet sich Carsten Breuer, der seit dem 17. März 2023 der 17. Generalinspekteur der Bundeswehr ist, in einem Handelsblatt-Interview vom 4. Februar 2025, S. 6 f. zu Wort, beklagt „Wladimir Putins Aggressionen“ und sieht „im Osten eine klare Bedrohung“ der Nato-Staaten. Gleichzeitig verkündet er demonstrativ:

„(Wir) setzen dieser (Bedrohung) etwas entgegen. Dazu müssen wir nicht Tausende Panzer Kette an Kette aufreihen wie im Kalten Krieg. Was wir brauchen, ist ein flexibler und kluger Verteidigungsplan. Und den haben wir.“

Offenbar ist der ranghöchste Soldat der Bundeswehr über die im Ukrainekrieg stattgefundene militärische Revolution schlecht informiert,4 sonst hätte er gewusst, dass im Kriegsfall völlig sinn- und wirkungslos wäre, „tausende Panzer Kette an Kette auf(zu)reihen.“ Sie würden von den russischen Streitkräften schneller, als er denkt, vernichtet.

Der Panzer wurde im Ukrainekrieg „zu einem der Hauptopfer der Kampfhandlungen“. Das frühere Symbol der Schlag- und Kampfkraft hat sich als leicht zu erkennendes und leicht zu zerstörendes Ziel erwiesen.“5

Und was einen „flexiblen und klugen Verteidigungsplan“ betrifft, die laut Breuer die deutsche Bundeswehr angeblich besitzt, so ist diese Selbstprahlerei nichts weiter als Bluff. Weder die deutsche Bundeswehr noch die Nato sind auf einen solchen Krieg, der heute in der Ukraine tobt, vorbereitet und haben ihn auch nie geführt.

Und wenn man den Berichten der ukrainischen Militärangehörigen, die ihre Ausbildung in den Nato-Staaten (auch in Deutschland) erhalten haben, Glauben schenkt, so sind „die Nato-Standards völlig ungeeignet, um einen solchen Krieg führen zu können“, von der russischen Hyperschalltechnologie, gegen die die Nato-Allianz kein Gegenmittel hat, ganz zu schweigen. Wie Breuer unter diesen Voraussetzungen bis „2029 kriegstüchtig“ sein will, bleibt sein Geheimnis.

Auf die Frage des Interviewers, ob Russland, wie die EU-Außenbeauftragte, Estin Kaja Kallas, die Diplomatie mit Lautstärke verwechselt, behauptet, „schon 2028 fähig zu einem Angriff auf ein Nato-Land sein (könnte)“ und ob diese Äußerung nicht eine „Angstmacherei“ sei, antwortet er selbstsicher: „Nein, es ist bitterernst. Putin setzt seine Pläne systematisch um. Seine Aufrüstung läuft. … Als Militär muss ich in Worst-Case-Szenarien denken. Und wenn die Analysten sagen, in vier bis sieben Jahren, dann gehe ich von vier Jahren aus. Das heißt nicht, dass 2029 wirklich ein russischer Angriff kommt, aber auch nicht, dass es nicht schon früher passieren könnte. Wir müssen uns so gut wie möglich darauf vorbereiten.“

Wenn seine „Analysten“ ihn tatsächlich so beraten haben sollen, wie er es sagt, dann sollte er sie zum Teufel jagen. Sie sind nicht ihres Geldes wert, es sei denn, Breuer betreibe selbst wider besseres Wissen eine gezielte Desinformation, um die deutsche Öffentlichkeit vor einer erfundenen, nichtexistierenden russischen Bedrohung zu warnen.

Dass diese Vermutung naheliegt, bestätigt auch ein Bericht über die Handelsblatt-Tagung „Sicherheit und Verteidigung“ vom 3. bis 5. Februar 2025, in dem Breuer mit den Worten zitiert wird: Die Hochrüstung der russischen Armee laufe weiter. Neue Waffensysteme wie Panzer, aber auch Artilleriemunition gingen nicht an die Front in der Ukraine, sondern würden zur Ausrüstung neuer Einheiten verwendet, die gen Westen ausgerichtet seien. „Ich bin überzeugt, dass sich Putin niemals mit der Ukraine zufriedengibt.“6

Diese demonstrativ zur Schau gestellte „Überzeugung“ entbehrt freilich jeder Substanz, weil sie die Vorgeschichte und den Verlauf des Krieges komplett außer Acht lässt. Breuer ignoriert dabei nicht nur die Nato-Expansionspolitik der vergangenen dreißig Jahre, die die Sicherheitsinteressen Russland verletzt und zu dauerhaften Spannungen zwischen Russland und der Nato-Allianz geführt haben, sondern blendet auch die während des Krieges gebildete Anti-Russland-Koalition mit über fünfzig Ländern aus, gegen die Russland alle militärischen und ökonomischen Kräfte aufbringen müsste, um mit einer solchen Herausforderung fertig zu werden.

Oder glaubt Breuer wirklich, dass Deutschland, hätte es einer solchen übermächtigen Koalition gegenüberstehen müssen, nur eine Kriegswoche überlebt? Wer aber wie Breuer es ausblendet, der sollte lieber seinen Job an den Nagel hängen. Zudem haben seine ahnungslosen „Analysten“ ihn offenbar nicht über die defensive Natur der russischen Geo- und Sicherheitspolitik seit dem Ende des Ost-West-Konflikts aufgeklärt.7

2. Kommt der „Meister“ wieder aus Deutschland?

In völliger Verkennung der russischen Geo- und Sicherheitspolitik spricht Breuer mit Berufung auf die „Analysten“ von den „Plänen“, die Putin angeblich systematisch verfolgen sollte, um ein Nato-Land anzugreifen, präzisiert sie aber nicht. Und das aus gutem Grund. Denn solche „Pläne“ gibt es nicht.

Dass Russlands „Aufrüstung läuft“, die, statt an die Front zu liefern, gelagert werde, ist nicht der Angriffsvorbereitung gegen ein Nato-Land geschuldet, sondern dem Krieg in der Ukraine, auf deren Boden de facto ein Krieg zwischen Russland und der von den USA angeführten Anti-Russland-Koalition stattfindet.

Als wäre das nicht genug, übernimmt Breuer darüber hinaus kritiklos die ukrainische Kriegspropaganda, die in den westlichen Medien seit Jahr und Tag im Umlauf ist. Er ist sich nicht zu schade, ob aus Ignoranz oder wider besseres Wissen, sei dahingestellt, sich propagandistisch vereinnahmen zu lassen. „Es ist ein grausamer Krieg,“ beteuert er, „in dem Russland eigene und nordkoreanische Soldaten verheizt und iranische Drohnen gegen Zivilisten eingesetzt werden.“

Nachdem die Biden-Administration von der Trump-Administration abgelöst wurde, spricht schon seit Wochen niemand von „nordkoreanischen Soldaten“. Und was die „Verheizung“ der „eigenen Soldaten“ angeht, so soll Breuer, statt die ukrainische Kriegspropaganda nachzuplappern, die ukrainischen Frauen fragen, die tagtäglich zusehen müssen, wie nach ihren Vätern, Söhnen, Brüdern und Ehemännern auf den ukrainischen Straßen wie Wild gejagt, wahllos festgenommen werden und, ohne ausreichend militärisch ausgebildet zu sein, an die Front wider ihren Willen zum Abschlachten geschickt werden.

Bereits im Juli 2023 berichtete das Magazin Military Watch (kein Organ der russischen Kriegspropaganda), dass „die Lebenserwartung der ukrainischen Soldaten an manchen Frontabschnitten nur vier Stunden beträgt, vor allem in Bachmut, wo die Bedingungen für ukrainische Einheiten oft als >Fleischwolf< bezeichnet werden“.

Das ist wohl einer der Gründe, warum der Ukraine heute Soldaten fehlen. Vor diesem Hintergrund macht es unsereinen erst recht fassungslos zu hören, dass die Ukraine „nach wie vor willens“ sei, „der Aggression tapfer etwas entgegenzusetzen, auch wenn überall über Kriegsmüdigkeit gesprochen wird.“

Diese Verharmlosung der Kriegsunwilligkeit der ukrainischen Bevölkerung spricht Bände und bezeugt nur die Kriegswilligkeit der deutschen Militärführung, die auf Kosten der leidgeprüften Ukraine diesen „grausamen Krieg“ fortgesetzt sehen will.

Es ist sonst gar nicht zu erklären, warum Breuer empört vom Einsatz „iranischer Drohnen gegen Zivilisten“ spricht, gleichzeitig aber verschweigt, dass die Ukraine mit den tonnenweisen gelieferten Waffen aus Deutschland nicht nur die russischen Soldaten tötet, sondern auch die russische und die eigene ukrainische Zivilbevölkerung terrorisiert.

Weiß Breuer nichts davon oder will er nichts davon wissen? „Russland denkt Krieg in einem Kontinuum“, sagt Breuer im Interview und will uns damit sagen, dass Russland den Krieg in Permanenz „denkt“ und ihn auf Deutschland und das ganze Nato-Gebiet ausbreiten will. Breuer hat offenbar Russland mit Deutschland verwechselt und die eigene unheilvolle Geschichte vergessen.

Russland hegt keine Absichten Deutschland oder ein anderes Nato-Land zu überfallen. Es war Europa, das in den vergangenen zweihundert Jahren Russland überfallen hat. Es war Nazideutschland, das Russen und die anderen „slawischen Untermenschen“ angegriffen und einen totalen Vernichtungskrieg gegen sie geführt hat.

„Der Tod ist ein Meister aus Deutschland“ (Paul Celan, Die Todesfuge) nicht aus Russland. Und es war schlussendlich die Nato-Osterweiterungspolitik gegen den heftigen Widerstand Russlands, die diesen Krieg provoziert hat und für den Kriegsausbruch mitverantwortlich ist.

Der ranghöchste Repräsentant der deutschen Militärführung will offenbar heute davon nichts mehr wissen und nichts mehr hören. Er will die deutsche Öffentlichkeit vergessen lassen, dass auch heute wie zu Zeiten des „Tausendjährigen Reiches“ mit deutschen Waffen „die slawischen Untermenschen“ getötet werden.

Auch heute hilft Deutschland mit seiner Waffenlieferung an die Kiewer Zentralregierung Russen (und auch die Ukrainer) zu töten. Deutsche lassen heute wieder Russen mit Waffen aus deutscher Produktion töten und keiner empört sich darüber.

„Von deutschem Boden sollte nie wieder Krieg ausgehen,“ war der Slogan eines friedfertigen und auf Versöhnung mit dem Sowjetvolk hin orientierten Nachkriegsdeutschlands. Den Slogan hat man heute längst vergessen. Heute lautet der Schlachtruf genau umgekehrt: Je mehr Russen getötet werden, umso mehr „Frieden“ und „Freiheit“ herrscht in Europa.

Heute freuen sich die deutschen Massenmedien immer dann, wenn es dem ukrainischen Regime gelungen ist, noch ein paar Russen – und sei es nur Zivilisten – zu töten.

Und die Kiewer Zentralregierung? Mit ihrer nicht enden wollenden Forderung nach noch mehr Waffenlieferung und noch mehr Kriegsfinanzierung wirbt sie gerade mit dem Argument, wohl wissend, dass es im Westen (auch in Deutschland) gut ankommt: Wir können damit noch mehr Russen töten, um die „Freiheit Europas“ zu verteidigen.

Unlängst nannte der sich zum Anführer des ukrainischen Regimes selbsternannte „Präsident“ Selenskyj, dessen Amtszeit bereits im vergangenen Jahr abgelaufen ist, die absurde Zahl von mehr als 800.000 getöteten russischen Soldaten, womit er dem Westen sagen wollte: Seht Ihr, wie viel Russen wir schon getötet haben. Wir sind nützlich für Euch. Ihr sollt deswegen noch mehr Waffen liefern und weiterhin Krieg finanzieren, damit noch mehr Russen getötet und die vermeintliche „russische Gefahr“ von Europa abgewendet werden könnte.

Dieser Geschäftemacher mit dem Tod führt die westliche und deutsche Öffentlichkeit in die Irre. Wenn man schon der russischen „Kriegspropaganda“ nicht glauben will, so sollte man wenigstens den US-amerikanischen Militärexperten wie Scott Ritter, Douglas Macgregor, Andrei Martyanov, Larry Johnson, Ray McGovern und Co.Glauben schenken.

Und sie halten Selenskyjs Zahlen für frei erfunden. Unlängst präsentierte Scott Ritter eine ganz andere makabre Rechnung. Er zählte 90.000 bis 120.000 getöteten russischen Soldaten + ca. 400.000 Verwundete. Dem stehen seiner Schätzung zufolge ca. 1.000.000 bis 1.200.000 getötete ukrainische Militärangehörige + weit über 1.000.000 Verwundete gegenüber.

Und die deutsche militärische und politische Führung trägt mit ihrer Waffenlieferung und Kriegsfinanzierung eine Mitverantwortung für diese grausamen Zahlen. Mit einer Kriegsfinanzierung in Milliardenhöhe und tonnenweiser Waffenlieferung mischt sich Deutschland in einen Krieg ein, den es nichts angeht, und führt de facto einen unerklärten Krieg gegen Russland.

Nach dem Motto des verstorbenen Bundesministers der Verteidigung, Peter Struck (2002-2005), der am 11. März 2004 davon sprach, dass „unsere Sicherheit … auch am Hindukusch verteidigt“ werde, will Breuer der deutschen Bevölkerung weismachen, dass unsere Freiheit und Demokratie in der Ukraine verteidigt werde. Er hat nur die deutsche Geschichte vergessen. Bereits Nazideutschland wollte „Europas Freiheit“ in der Ukraine verteidigen und vom „Judo-Bolschewismus“ säubern. Deutschland ist das aber sehr schlecht bekommen.

Unter dem Vorwand einer „klaren Bedrohung“ aus dem Osten will heute der ranghöchste Soldat der Bundeswehr, Carsten Breuer, „unsere Freiheit“ auch in der Ukraine verteidigen. Denn Russland würde angeblich „nach einem Sieg über die Ukraine niemals zufriedengeben. Putin will eine neue Weltordnung, am besten ohne freiheitliche Gesellschaften, wie wir sie im Westen haben“, beteuerte er im Interview.

Und diesen Unfug müssen wir uns erneut anhören und ertragen, um mit deutschen Waffen noch mehr Tod und Leiden in der Ukraine zu erleben. Der Tod kommt wieder aus Deutschland, auch wenn der „Meister“ heute mehrere Väter hat.

Anmerkungen

1. Silnizki, M., „Die russische Gefahr“. Im Schatten des Ukrainekrieges. 20. April 2022,
www.ontopraxiologie.de.
2. Kahn, H. W., Die Russen kommen nicht. Fehlleistungen unserer Sicherheitspolitik. München Bern
Wien 1969, 14.
3. Zitiert nach Silnizki, Die gescheiterte Kriegspolitik. Zwischen Desinformation, Panikmache und
Kriegsniederlage. 26. Oktober 2024, www.ontopraxiologie.de.
4. Vgl. Silnizki, M., Die militärische Revolution. Der Ukrainekrieg aus Sicht eines russischen Militärexperten.
18. Februar 2024, www.ontopraxiologie.de.
5. Silnizki, Panzer als Hauptopfer der Militärrevolution? In: Silnizki (wie Anm. 2).
6. Vgl. Handelsblatt-Tagung „Sicherheit und Verteidigung“, in: Handelsblatt, 5. Februar 2025, S. 24 f.
7. Silnizki, M., Putins Kontinentalmachtstrategie. Zur Ukrainepolitik als Anti-Russlandpolitik. 25. Juli 2022,
www.ontopraxiologie.de.

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